Kleines Museum als digitaler Möglichkeitsraum

Tagung zum Projekt am 14. März 2025

Seit knapp drei Jahren wird im Museum im Marstall im Projekt „Kleines Museum als digitaler Möglichkeitsraum“ erarbeitet, wie auch den kleinen Museen in Niedersachsen und Bremen die digitale Transformation gelingen kann. Ob digitale Vermittlungsangebote, Social Media-Strategien oder die Vernetzung der Arbeit im vereinsgetragenen Museum – Digitalisierung betrifft viele Bereiche der Museumsarbeit. Bei einer Tagung am 14. März 2025 von 11 bis 17 Uhr im Museum im Marstall in Winsen (Luhe) wurde der Stellenwert der Digitalisierung für die museale Arbeit auch der vielen kleinen Museen, die oft ehrenamtlich geführt werden, verdeutlicht. Außerdem wurden Projektergebnisse vorgestellt und in Workshops niedrigschwellige digitale Tools ausprobiert.

Das Feedback zur Tagung war sehr positiv und die meisten Teilnehmenden gaben an, dass sie neue digitale Inputs für ihre Arbeit im Museum mitnehmen konnten.

Programm

11 bis 12 Uhr

Begrüßung und Einführung

Prof. Dr. Wiese, Tammo Hinrichs (Museum im Marstall)

Amke Wollers (Stiftung Niedersachsen)

 

12 bis 13 Uhr

Digitalisierung im Museum – Ein Überblick

Dr. Thomas Overdick (Museumsverband Niedersachsen und Bremen e.V.)

Dr. Antje Schmidt (Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg)

13 bis 13:45 Uhr

Mittagspause im Museum: Suppe, Fingerfood, Getränke

13:45 bis 15 Uhr

Zwischen Audioguide und Vereinsarbeit – Einblick in das Projekt „Kleines Museum als digitaler Möglichkeitsraum“

Mitwirkende aus den Netzwerkmuseen

15 bis 15:15 Uhr

Kleine Pause

 

15:15 bis 16:15 Uhr

Einfach mal ausprobieren: Digitale Museumstools in der Praxis (Workshops)

Interaktive Videos – Guido Bauhammer (Multimediamobil Nordost)

Die Anwendung von Social Media – Katrin Schröder

VR im Museum: Was wäre möglich? – Götze Mensel (Zukunftswerkstatt Buchholz)

Anmeldung und Zuteilung zu den Workshops erfolgen bei der Tagung durch Eintragung in Listen.

16:15 bis 16:30 Uhr

Kurzberichte aus den Workshops

16:30 bis 17:00 Uhr

Abschluss und Ausblick

Projektförderer:
Projektpartner:
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